Rezensionen:
Patricia von der Kinderredaktion
schreibt:
Meiner Meinung
nach ist dieses Buch wirklich top! Die
Autorin, welche selbst Tanzschullehrerin ist,
hat den Text so geschrieben, dass man sich in
die Hauptperson Deborah so richtig
hineingefühlt hat. Man konnte das Buch gar
nicht mehr aus der Hand legen, so mitreißend
ist es! Ich finde das Buch hat das Thema nicht
verfehlt, denn häufig ist es wirklich so, dass
Kinder aus reichem Hause wirklich nicht ihren
Hobbys, die ihnen Spaß machen, nicht nachgehen
dürfen, sondern bekommen von ihren Eltern dies
auch vorgeschrieben!
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Melli4 von Lizzynet schreibt:
Ich finde, dass
es ein gelungener Roman ist. Ich selber als
Tänzerin habe mich dabei ertappt, wie immer
versucht habe mein Wissen über's Tanzen unter
Beweis zu stellen, da sehr viele Fachausdrücke
vorkommen. Außerdem hat man richtig mit der
Hauptperson Deborah gefühlt. Wenn sie fröhlich
war, habe ich gelächelt, wenn sie Kribbeln im
Bauch hatte, hat mein Herz geklopft. Man fühlt
sich, als sei man ein Teil des Buches. "Tanz
mit Spannung" ist ein absolutes Muss für jeden
Tänzer! Aber auch für Leute, die nicht tanzen
ist es gelungen, da es um Liebeskummer und
ähnliche Jugendprobleme geht. Ich persönlich
finde, dass es eines der besten Bücher ist,
die ich gelesen habe.
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Viola Ebner schreibt bei leser-welt.de:
„Tanz mit Spannung“ ist in der
Ich-Perspektive von Deborah geschrieben und
bringt den Leser dadurch direkt in die
Geschehnisse und das Gefühlswirrwarr, in dem die
Hauptfigur steckt. Judtih Le Huray hat diese
Gefühlsachterbahn einfühlsam und klar verfasst
und lässt an so mancher Stelle reinen Sarkasmus
und tiefste Ironie durchscheinen. Das gibt der
Handlung einen herrlichen Charme und ich habe in
so mancher Passage den Eindruck gehabt, hier
wäre mein Alltag schwarz auf weiß gedruckt.
Fazit:
Eine schöne und amüsante Geschichte, die an ein
paar Stellen zwar etwas langatmig ist, aber
ansonsten herrlich zu lesen ist. Wirklich
empfehlenswert.
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Der Jugendschriftenausschuss des BLLV
(Lehrerverband) Mittelfranken schreibt:
Die Autorin erzählt von der
Leidenschaft des Tanzens, Freundschaft, der
ersten Liebe und Familie. Geschickt verknüpft
sie die einzelnen Erzählstränge zu einem Ganzen.
Da das Buch in der Ich-Perspektive aus der Sicht
von Deborah geschrieben ist, wird beim Lesen der
Geschichte deutlich, wie stark deren
Leidenschaft für das Tanzen ist und wie
schwierig die Beziehung zwischen Mutter und
Tochter ist.
Ein tolles Buch, das zeigt, dass es
nicht immer nur von Vorteil sein muss, reich zu
sein und wie schwer es ist, wahre Freunde zu
finden, die es ehrlich mit einem meinen. Dieses
Buch erzählt gekonnt von verschiedenen sozialen
Schichten und von den Schwierigkeiten, die
auftreten können, wenn Jugendliche verschiedener
Schichten aufeinander treffen. Eine warmherzige
Geschichte, die spannend geschrieben ist, zum
Weiterlesen anhält und darüber hinaus auch zum
Nachdenken anregt.
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