Rezensionen:
Nele Kohrs von Media-Mania schreibt:
Hauptsächlich geht es in dem Roman von
Judith Le Huray um ein wichtiges Thema für junge
Mädchen – die Liebe. Nicht nur die Freundschaft,
die sich in zaghafte Verliebtheit verwandelt,
sondern auch die Tierliebe, die Verbundenheit
unter Freundinnen und die Liebe innerhalb der
Familie spielen eine Rolle. Die Geschichte ist
natürlich relativ einfach gehalten, aber locker
und witzig erzählt. Nele und die anderen
vorkommenden Personen wirken sympathisch. Die
Geschichte bietet viele Möglichkeiten zur
Identifikation, denn viele Teenies lieben Hunde,
haben Streit mit ihren Freundinnen und verlieben
sich.
Eine spannende Geschichte für tierliebe Mädchen,
witzig und frech erzählt, mit viel Spannung rund
um das Verschwinden von Neles Hund und die erste
Liebe.
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Im Hundeblog brave-hunde.de steht:
Ein Buch für junge Leserinnen, das nach
Auskunft meiner gerade dreizehn gewordenen
Testleserin “Einfach Spitze” ist. Es stieg
sofort in den Rang eines Lieblingsbuchs auf!
(...)
Auch meine Frau, die Lehrerin ist und
das Buch durchgelesen hat, meint, es sei eine
absolut empfehlenswerte Lektüre, wenn man ein
Buch sucht, das Mädchen in diesem
Alter begeistern kann.
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Bei Lesezwerge.de kann man lesen:
Die Autorin Judith Le Huray schreibt in
sehr flüssigem Stil und trifft damit genau die
Zielgruppe der Teenager. Protagonistin Nele
erzählt die Geschichte aus ihrer Sicht und kommt
dabei sehr sympathisch und glaubwürdig rüber.
Der Autorin gelingt es durch die Kombination aus
flotter Handlung und Humor, die Sorgen und Nöte
der ersten Liebe eines Teenagers darzustellen.
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Bianca Wenzel schreibt bei
lies-und-lausch.de:
Die Ich-Erzählerin Nele lässt uns an
drei spannenden und aufregenden Wochen ihres
Lebens teilhaben und das tut sie frisch, flott
und fröhlich. Die Geschichte fliegt förmlich an
der Leserin vorbei und unterhält prima. Nele ist
ein aufgewecktes junges Mädchen zwischen Kind
und Teenager und beginnt langsam, Spaß am
Mädchensein zu entdecken. Waren vorher
Schlabberklamotten angesagt, legt sie nun Wert
auf Kleidung und Co. Judith le Huray zeigt
eindrucksvoll aufrichtig den Zwiespalt zwischen
Kindheit und Teeniedasein, man merkt, dass sie
viel Zeit mit Jugendlichen verbringt und deren
Entwicklung aufmerksam verfolgt und betreut. Das
Auf und Ab der Gefühle fängt die Autorin gekonnt
ein und verpackt Teenieprobleme in einen flotten
Roman rund um die erste Liebe, Freundschaft,
aber auch um Kummer und Sorgen. Fraglich ist
nur, ob Teenie-Mädels Begriffe wie Bub und
Lackaffe gebrauchen.
Die Leserin kann herrlich mit Nele mitfiebern
und so manche wird sich anschließend eine Hündin
wie Tessy wünschen, verständlich.
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Viola Ebner schreibt bei leser-welt.de:
Die einzelnen Charaktere sind gut
dargestellt, wirken wie aus dem Leben gegriffen
und überzeugen. Figurbeschreibungen sind knapp
und einfach, aber in der Sprache der Jugend
verfasst, wodurch sie sich für den erwachsenen
Leser herrlich amüsant und witzig lesen, aber
auch der jüngere Leser wird seinen absoluten
Spaß damit haben. Vor allem Nele gibt immer
wieder Anlass zum vergnügten Schmunzeln oder
lächelnden Kopfschütteln über ihre Gedanken und
Sorgen und unnötigen Ängste. Sie stellt sich
selbst und ihren Eltern tausend Fragen über
alles mögliche, versteht ihre beiden besten
Freundinnen nur noch bedingt, und erlebt zum
ersten Mal in ihrem Leben was es heißt, verliebt
zu sein. Ein Zustand, den sie eigentlich nie
erleben wollte, macht dieser doch dumm, schwach
und kann nicht gesund sein. Es ist köstlich,
diesen Charakter zu beobachten und mitzuerleben,
wie sich diese Figur weiterentwickelt.
Fazit:
Herrlich pfiffig und
absolut unterhaltsam. Voller Humor und Charme.
Selbst für mich als Erwachsene. Ein absolut
empfehlenswertes Buch, und das nicht nur für
Mädchen.
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Maren Frank schreibt in ihrer Rezension:
Judith
Le Huray schreibt in einer schönen, klaren
Sprache und ihre Erzählstimme trifft sehr gut
das 13-jährige Mädchen. Die Handlung ist
flott, mit Humor an den richtigen Stellen und
schildert all die Probleme und Sorgen eines
zum ersten Mal verliebten Teenagers.
Nele, die Protagonistin, die auch als
Erzählerin dient, kommt dabei sehr sympathisch
und glaubwürdig rüber.
Mir hat die Lektüre viel Spaß gemacht.
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