Judith Le Huray
Kinderbücher - Vorlesegeschichten - Jugendbücher




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Nicht nur Hundeküsse

Jugendbuch/Mädchenbuch ab 11 Jahren
160 Seiten, Klappenbroschur, 7,90 Euro
erschienen im März 2009 beim Schenk-Verlag, Passau (siehe auch Katalog)

Nele ist entsetzt, als der "Lackaffe" Philip in der Hundeschule auftaucht. Er begegnet ihr auf Schritt und Tritt. Wegen ihm bekommt sie sogar Streit mit ihren besten Freundinnen. Zu allem Übel verschwindet auch noch ihre Hündin Tessy. Für Nele bricht eine Welt zusammen. Und dann kommt noch die Krankheit hinzu, von der sie das matschige Gefühl im Kopf und wackelige Beine bekommt...

ISBN-10: 3939337609
ISBN-13:
978-3939337607

Das Buch ist in der Printversion im Buchhandel nicht mehr erhältlich. Mit etwas Glück kann man noch gebrauchte Exemplare finden.

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Rezensionen:

Nele Kohrs von Media-Mania schreibt:

Hauptsächlich geht es in dem Roman von Judith Le Huray um ein wichtiges Thema für junge Mädchen – die Liebe. Nicht nur die Freundschaft, die sich in zaghafte Verliebtheit verwandelt, sondern auch die Tierliebe, die Verbundenheit unter Freundinnen und die Liebe innerhalb der Familie spielen eine Rolle. Die Geschichte ist natürlich relativ einfach gehalten, aber locker und witzig erzählt. Nele und die anderen vorkommenden Personen wirken sympathisch. Die Geschichte bietet viele Möglichkeiten zur Identifikation, denn viele Teenies lieben Hunde, haben Streit mit ihren Freundinnen und verlieben sich.

Eine spannende Geschichte für tierliebe Mädchen, witzig und frech erzählt, mit viel Spannung rund um das Verschwinden von Neles Hund und die erste Liebe.

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Im Hundeblog brave-hunde.de steht:

Ein Buch für junge Leserinnen, das nach Auskunft meiner gerade dreizehn gewordenen Testleserin “Einfach Spitze” ist. Es stieg sofort in den Rang eines Lieblingsbuchs auf! (...)

Auch meine Frau, die Lehrerin ist und das Buch durchgelesen hat, meint, es sei eine absolut empfehlenswerte Lektüre, wenn man ein Buch sucht, das Mädchen in diesem Alter begeistern kann.

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Bei Lesezwerge.de kann man lesen:

Die Autorin Judith Le Huray schreibt in sehr flüssigem Stil und trifft damit genau die Zielgruppe der Teenager. Protagonistin Nele erzählt die Geschichte aus ihrer Sicht und kommt dabei sehr sympathisch und glaubwürdig rüber.
Der Autorin gelingt es durch die Kombination aus flotter Handlung und Humor, die Sorgen und Nöte der ersten Liebe eines Teenagers darzustellen.

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Bianca Wenzel schreibt bei lies-und-lausch.de:

Die Ich-Erzählerin Nele lässt uns an drei spannenden und aufregenden Wochen ihres Lebens teilhaben und das tut sie frisch, flott und fröhlich. Die Geschichte fliegt förmlich an der Leserin vorbei und unterhält prima. Nele ist ein aufgewecktes junges Mädchen zwischen Kind und Teenager und beginnt langsam, Spaß am Mädchensein zu entdecken. Waren vorher Schlabberklamotten angesagt, legt sie nun Wert auf Kleidung und Co. Judith le Huray zeigt eindrucksvoll aufrichtig den Zwiespalt zwischen Kindheit und Teeniedasein, man merkt, dass sie viel Zeit mit Jugendlichen verbringt und deren Entwicklung aufmerksam verfolgt und betreut. Das Auf und Ab der Gefühle fängt die Autorin gekonnt ein und verpackt Teenieprobleme in einen flotten Roman rund um die erste Liebe, Freundschaft, aber auch um Kummer und Sorgen. Fraglich ist nur, ob Teenie-Mädels Begriffe wie Bub und Lackaffe gebrauchen.
Die Leserin kann herrlich mit Nele mitfiebern und so manche wird sich anschließend eine Hündin wie Tessy wünschen, verständlich.

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Viola Ebner schreibt bei leser-welt.de:

Die einzelnen Charaktere sind gut dargestellt, wirken wie aus dem Leben gegriffen und überzeugen. Figurbeschreibungen sind knapp und einfach, aber in der Sprache der Jugend verfasst, wodurch sie sich für den erwachsenen Leser herrlich amüsant und witzig lesen, aber auch der jüngere Leser wird seinen absoluten Spaß damit haben. Vor allem Nele gibt immer wieder Anlass zum vergnügten Schmunzeln oder lächelnden Kopfschütteln über ihre Gedanken und Sorgen und unnötigen Ängste. Sie stellt sich selbst und ihren Eltern tausend Fragen über alles mögliche, versteht ihre beiden besten Freundinnen nur noch bedingt, und erlebt zum ersten Mal in ihrem Leben was es heißt, verliebt zu sein. Ein Zustand, den sie eigentlich nie erleben wollte, macht dieser doch dumm, schwach und kann nicht gesund sein. Es ist köstlich, diesen Charakter zu beobachten und mitzuerleben, wie sich diese Figur weiterentwickelt.
Fazit:

Herrlich pfiffig und absolut unterhaltsam. Voller Humor und Charme. Selbst für mich als Erwachsene. Ein absolut empfehlenswertes Buch, und das nicht nur für Mädchen.

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Maren Frank schreibt in ihrer Rezension:

Judith Le Huray schreibt in einer schönen, klaren Sprache und ihre Erzählstimme trifft sehr gut das 13-jährige Mädchen. Die Handlung ist flott, mit Humor an den richtigen Stellen und schildert all die Probleme und Sorgen eines zum ersten Mal verliebten Teenagers.
Nele, die Protagonistin, die auch als Erzählerin dient, kommt dabei sehr sympathisch und glaubwürdig rüber.
Mir hat die Lektüre viel Spaß gemacht.

 

Leider ist dem Setzer ein dummer Fehler gleich auf der ersten Seite passiert. Das Ende des ersten Abschnittes müsste lauten:

Doch jetzt ... In den letzten Tagen bin ich um Jahre älter geworden. Vor drei Wochen fing alles an ...

Herzlich bedanken möchte ich mich bei Kari für einige Tipps und bei Maria für ihre Korrekturhilfen!

 

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